Donnerstag, 10. März 2016

[Rezension] 1001 Kuss:Dijinfeuer

1001 Kuss. Djinnfeuer von Rebecca Wild

  • Broschiert als Ebook: 253 Seiten
  • Verlag: Impress 
  • Erschienen: 07. Januar 2016
  • Sprache: Deutsch

  • Kurzbeschreibung "1001 Kuss Djinnfeuer"

  • Rani wurden schon früh Geschichten über die Djinn, deren Grausamkeit und List ins Ohr geflüstert. Kein Wunder also, dass ihr Herz zu rasen beginnt, sobald sie irgendwo ein goldfarbenes Glühen wahrnimmt. Für eine Piratentochter ist sie extrem abergläubisch. Doch dann fällt ihr bei einem Beutezug ein verwunschenes Fläschchen in die Hände. Rani kann ihr Glück kaum fassen, schließlich muss der Djinn, der darin gefangen ist, ihr nun drei Wünsche erfüllen. Das klingt zu gut, um wahr zu sein – und das ist es auch. Denn der Geist ist nur an einem interessiert: seine Freiheit wiederzuerlangen. Und als Anführer der Djinn ist er es gewohnt, seinen Willen durchzusetzen...

  • Meine Meinung:

  • Schon allein den Cover ist das orientalische leicht zu erkennen und dazu der Inhalt dazu, dass verleiht einen dazu, während man die Geschichte liest, eine die orientalische Welt sich zu begeben. Auf den Märchen des Aladin mit den Flaschengeist, den Dijin, der Jaal, der füllt schon drei Wünsche, doch nicht ohne einen triftigen Hintergrund zu haben. Wobei man sagen muss, dass man die Wünsche mehr hinterfragen sollte bzw darüber nachdenken sollte, was man sich wünscht. Denn allein, dass die Wünsche erfüllt werden, sagt schon nicht aus, dass es leicht wird. Man sollte es mit Vorsicht genießen.

    Rebecca Wild hat eine wundervolle und orientalische Märchengeschichte erschaffen, die es ermöglich den Leser in den Orient während des Lesen zu locken. Man fühlt sich mit der Rani verbunden und manchmal denkt man schon, als wäre man selbst auf den fliegenden Teppich als Rani.

    Was ich recht gut fand, dass es nicht nur aus der Sicht der Rani war, nein es waren aus unterschiedlichen Sichten geschrieben, sodass man manchmal den Überblick verloren hatte und doch war die Geschichte sehr spannend.

  • Fazit:

  • Rebecca hat es geschafft, mich mit dieser orientalischen Geschichte in den Orient zu versetzen. Es ist Geschmackssache, aber empfehlen würde ich nur, der sowas mag, den orientalischen Flair.

  • Meine Wertung:

  • Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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